Basel Convention on Philanthropy – Synergien schaffen und die Zusammenarbeit stärken!

«A plea for collaboration» – Ein Aufruf zur Zusammenarbeit! Dies war das vielversprechende Motto der ersten «Basel Convention on Philanthropy», die am 19. und 20. November anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des CEPS (Center for Philanthropy Studies), Kooperationspartner von SwissFoundations, über die Bühne ging. Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland kamen zusammen, um über grenzüberschreitende Synergien und interdisziplinäre Zusammenarbeit zu diskutieren.
Angesichts der rigiden Kürzungen von öffentlichen Entwicklungs- und Fördergeldern weltweit, nimmt die Bedeutung der privatfinanzierten Förderinstitutionen stetig zu. Damit ein effektiver sowie zielgerichteter Umgang mit Themen wie Migration, Umweltkrise und Digitalisierung gefunden werden kann, ist ein breit abgestütztes Bewusstsein über die Relevanz von philanthropischem Wirken und die Förderung von Kooperationen unabdingbar. Eine zentrale Frage, die wiederholt aufgeworfen und besonders während des Panels «Changes in Philanthropy – Past, Present, Future» (mit Michael Alberg-Seberich, Beyond Philanthropy; Angela Kail, New Philanthropy Capital; Katherine Milligan, Schwab Foundation for Social Entrepreneurship und moderiert von Beate Eckhardt, Geschäftsführerin SwissFoundations) umfassend besprochen wurde, lautete: Wie kann sozialer Wandel herbeigeführt und gestaltet werden, und welche Rolle kommt dabei Stiftungen zu?
Bild: CEPS

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