Stiftungsliteratur
Die Bibliothek bietet Ihnen eine Auswahl an stiftungsrelevanter Literatur. Die unten stehenden Begriffe ermöglichen eine gezielte Recherche nach bestimmten Themen.
Philanthropy and Digital Civil Society: Blueprint 2018
Philanthropy and Digital Civil Society: Blueprint 2018 is an annual industry forecast about the ways we use private resources for public benefit in the digital age. Each year, the Blueprint provides an overview of the current landscape, points to big ideas that will matter in the coming year, and directs your attention to horizons where you can expect some important breakthroughs in the coming year.
Digitalisierung in Non-Profit-Organisationen
Strategie, Kultur und Kompetenzen im digitalen Wandel
Non-Profit-Organisationen müssen sich selbst tiefgreifend verändern, wenn sie die Chancen der Digitalisierung für sich nutzen wollen. In vielen deutschen Non-Profits hat Digitalisierung aber noch nicht die erforderliche Priorität. Zudem fehlen vielen Organisationen die notwendigen Kompetenzen für einen ganzheitlichen digitalen Wandel. Das zeigt die aktuelle Studie „Digitalisierung in Non-Profit-Organisationen – Strategie, Kultur und Kompetenzen im digitalen Wandel“, für die mehr als 160 Mitarbeiter von Non-Profit-Organisationen in Deutschland befragt wurden. Die Studie ist ein gemeinsames Projekt der Stiftung WHU, der Haniel Stiftung, dem betterplace lab sowie Capgemini, der CXP Group und fibonacci & friends.
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«Stiftungen in Deutschland»
Eine neue Publikationsserie in drei Bänden
In einem dreijährigen Forschungsprojekt zum deutschen Stiftungswesen wurde erstmals auf Grundlage einer umfangreichen Datenbasis eine Einschätzung der Rollen, Positionierungen und Beiträge deutscher Stiftungen vorgenommen. Hierzu sind in der Serie «Stiftungen in Deutschland» drei Bände erschienen: Band 1 führt in den aktuellen Stand der Stiftungs- und Philanthropieforschung und das Vorgehen des Forschungsprojektes ein. Die Beiträge des zweiten Bandes bieten detaillierte Analysen von Stiftungen in Bezug auf ihre Wirkungsfelder und zeigen Handlungsempfehlungen auf. Der dritte Band der Serie diskutiert anhand der vier zentralen gesellschaftlichen Felder - Bildung, Wissenschaft, Soziales und Kultur -, welchen Beitrag Stiftungen in Deutschland leisten.
SSF Focus - Ausschluss kontroverser Waffen
Die neue Publikationsserie von Swiss Sustainable Finance will hochwertige Informationen zu praktischen Fragen bezüglich nachhaltiger Investitionen zur Verfügung stellen. In der ersten Ausgabe der neuen Focus-Serie wird das Thema «Ausschluss kontroverser Waffen» aus einer Praxisperspektive heraus beleuchtet. Der Bericht bietet einen Überblick über die Situation in der Schweiz und international.
Conscious Investing
Practitioners' views on holistic investing approaches that benefit people and the planet
«Conscious Investors» oder «Bewusste Investoren» sehen sich heute als proaktive Gestalter, als reflektierte und selbstbestimmte Investoren. Sie sind Teil einer wachsenden Bewegung, die davon überzeugt sind, dass sie mehr erreichen, wenn sie sich vom Big Picture leiten lassen: von den weiten systemischen Auswirkungen ihrer Investitionsentscheidungen. Im neu erschienenen Buch von Christin ter Braak-Forstinger kommen auch eine Reihe erfahrener, internationaler Investoren, die «bewusstes Investieren» schon länger praktizieren, zu Wort. Darunter finden sich z.B. Charly Kleissner und John Fullerton oder Stiftungen wie die ELEA Foundation aus Zürich oder die Scheuch Foundation aus Wien.
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Nachhaltige Kapitalanlagen für institutionelle Investoren
Anlässlich der Jahreskonferenz 2017 der UN Principles for Responsible Investment (PRI) in Berlin hat das Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) einen neuen Leitfaden zur nachhaltigen Kapitalanlage für institutionelle Investoren vorgestellt. Er soll speziell kleine und mittelgroße institutionelle Investoren dabei unterstützen, Nachhaltigkeitskriterien in ihre Kapitalanlage zu integrieren, um so von den Vorteilen einer nachhaltigen Kapitalanlage zu profitieren.
Der Leitfaden kann in gedruckter Fassung kostenlos beim FNG bestellt werden und steht zudem auf der Website des FNG zum Download zur Verfügung.
Rechnungslegung für Nonprofit-Organisationen
Ein praktischer Kommentar zum neuen Swiss GAAP FER 21
Die Autoren zeigen in anschaulicher Weise, wie ein aussagekräftiger Jahresabschluss einer Nonprofit-Organisation aufgebaut sein soll und wie er zu verstehen ist. Sie erläutern sämtliche massgeblichen Bestimmungen von Swiss GAAP FER 21 sowie der ergänzenden Kern-FER und legen dar, wie diese im Jahresabschluss umzusetzen sind. Der Kommentar zeigt alle wesentlichen Schnittstellen zum neuen Rechnungslegungsrecht sowie zu den wichtigen NPO-Governance-Standards auf (z.B. von Zewo, CURAVIVA, SwissFoundations). Zahlreiche Beispiele aus der aktuellsten Rechnungslegungspraxis und weitere Muster veranschaulichen die Ausführungen und erleichtern die Anwendung von Swiss GAAP FER 21.
Das um neueste Studienergebnisse und Auslegungen ergänzte Nachschlagewerk beinhaltet in seiner 3. Auflage alles Wichtige zu Bewertung, Gliederung der Jahresrechnung, besonderen Positionen von Bilanz und Betriebsrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals, Geldflussrechnung, Anhang, Leistungsbericht und Konsolidierung.
La fondation
Dans cet ouvrage, Loïc Pfister suit et explique la vie d'une fondation, de sa constitution à sa dissolution. Les questions telles que la gouvernance, la responsabilité du conseil, la modification de la fondation ou la fiscalité sont abordées et étoffées par de nombreux conseils et exemples concrets. L'objectif de cet ouvrage est ainsi d'offrir aux praticiens et aux membres de conseils de fondation une approche pratique des enjeux juridiques auxquels ils sont quotidiennement confrontés.
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Social Impact Bonds
Ein Leitfaden für die Praxis
Social Impact Bonds (SIBs) sind neuartige Finanzierungsinstrumente im sozialen und öffentlichen Sektor, welche mit neuen Formen der Zusammenarbeit die soziale Wirkungsmessung ins Zentrum stellen. Welches sind die wichtigsten positiven, aber auch schwierigen Erfahrungen im europäischen Umfeld? In welchen Themenbereichen bieten sich SIBs besonders an? Was sind die Rollen der verschiedenen Akteure und wie müssen die Prozesse aufgesetzt werden, damit ein Projekt erfolgreich gestartet und umgesetzt werden kann? Der Leitfaden von BHP und seif vermittelt «Best Practice» Beispiele, welche als Anregung für einen Schweizer SIB dienen können, möchte aber auch die kritischen Stimmen zu Wort kommen lassen und die Frage nach zukünftigen Entwicklungen in diesem Feld stellen.
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